Mittelgeber :
Forschungsbericht : 1994-1996
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Aus Rinder- und Kaninchensternum gewonnene Knorpelscheibchen besitzen eine brauchbare Transparenz und sind operationstechnisch gut zu handhaben. Die Scheibchen werden Kaninchen in Narkose implantiert. Der Verlauf wird klinisch kontrolliert (Befinden der Tiere, Transparenz des Knorpels, Vaskularisation, Vorderkammerbefund). Die enukleierten Augen werden makroskopisch, licht- und elektronenmikroskopisch untersucht.
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96